Schüler machen Freifunk für Geflüchtete

Bereits bei Erstbezug der Flüchtlingsunterkunft im „Mehl-Hochhaus“ in Mössingen stand eine Versorgung der Bewohner mit Freifunk im Raum, aber erst im Februar 2017 nahm das Projekt auf Betreiben einer Bewohnerin konkret an Fahrt auf. Etwa 90 Geflüchtete sollen in einem ehemaligen Bürohochhaus mit 4 Etagen mit freiem Wlan versorgt werden – am Quenstedt-Gymnasium formiert sich eine Gruppe von etwa 15 Schülerinnen und Schülern, vorwiegend aus den Informatik-Kursen der Kursstufe, die in die Projektplanung einsteigen.

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