Knoten-Self-Service

David hat ein cooles Tool erstellt, das die automatische Selbstregistrierung von neuen Knoten erlaubt. Mittels des Werkzeugs „Knoten-Self-Service“ können neue Knoten automatisch registriert und der Key in die Knoten-Datenbank eingetragen werden, ohne dass eine manuelle Aktion erforderlich ist. Und so funktioniert’s: Eine E-Mail mit Name und Key des neuen Knotens an die Adresse „knoten@ff3l.net“ senden. Beispiel: Der Self-Service antwortet mit einer Bestätigungs-E-Mail, wenn die Registrierung erfolgen konnte. Übrigens: Es können mehrere Knoten mit einer einzigen E-Mail gleichzeitig registriert werden. Falls ein Fehler auftritt, kommt eine Meldung zurück, in welcher der Fehler näher beschrieben wird. Folgende Fehlerfälle werden abgefangen: E-Mails an „knoten@ff3l.net“ werden grundsätzlich durch den Self-Service beantwortet, es sei denn, im Betreff… Mehr erfahren

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Neue Firmware 2017.1.5

Hallo liebe Mitfunkende, Während noch immer mit Hochdruck am nächsten großen Gluon-Release gearbeitet wird, gibt es für das aktuelle ein neues Patch-Release. Die Änderungen zur Vorversion sind minimal: Fehler in der Bridge Loop Avoidance Funktion von batman-adv behoben (https://github.com/freifunk-gluon/gluon/issues/1198) Ethernet Ports blockieren bei hoher Auslastung auf manchen Geräten (https://github.com/freifunk-gluon/gluon/issues/1101) Neu unterstützte Routermodelle: Ubiquiti EdgeRouter-X Ubiquiti EdgeRouter-X SFP TP-Link TL-WR1043N v5 Die Firmware rollt just in diesem Moment aus.

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Neue Firmware 2017.1.3

Hallo liebe Mitfunkende! Vor ein paar Tagen wurde eine gravierende Sicherheitslücke in dnsmasq gefunden, die es einem potentiellen Angreifer ermöglicht aus der Ferne Code auf den betroffenen Geräten auszuführen. Leider sind auch alle unsere Firmwares bis einschließlich 2017.1.2 betroffen.

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Schüler machen Freifunk für Geflüchtete

Bereits bei Erstbezug der Flüchtlingsunterkunft im „Mehl-Hochhaus“ in Mössingen stand eine Versorgung der Bewohner mit Freifunk im Raum, aber erst im Februar 2017 nahm das Projekt auf Betreiben einer Bewohnerin konkret an Fahrt auf. Etwa 90 Geflüchtete sollen in einem ehemaligen Bürohochhaus mit 4 Etagen mit freiem Wlan versorgt werden – am Quenstedt-Gymnasium formiert sich eine Gruppe von etwa 15 Schülerinnen und Schülern, vorwiegend aus den Informatik-Kursen der Kursstufe, die in die Projektplanung einsteigen.

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Aktualisierung der Routersoftware

Um von den zahlreichen Verbesserungen, die die fleißigen Entwickler des Freifunk-Netzwerkes entwickeln, braucht es regelmäßige Aktualisierungen der Firmware (Betriebssystems-Software) der Freifunk-Router. In der Regel ist es kein Problem, wenn ein Knoten mal eine Weile nicht online ist, weil er sich das Update dann lädt, wenn er das nächste mal wieder online geht. Dieses Mal ist das etwas anders, weil nach einigen Jahren die Software-Komponente aktualisiert werden muss, die die Verbindung in das Freifunk-Netz herstellt und die Kommunikation der Router untereinander regelt. Um dieses Update störungsfrei zu ermöglichen gibt es eine Interimsversion der Firmware, die im Moment gerade zur Verfügung steht und eine zusätzliche Funktion bietet: Kann ein Router keine Verbindung… Mehr erfahren

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Anleitung Starter-Kit

Anleitung Starter-Kit Um beim Freifunk-Projekt mitmachen zu können, brauchst du zu allerst einen freifunkfähigen Router. Als Basismodell eignet sich zum Beispiel der TP-Link WR841n (ca. 20 €, nach Möglichkeit das jüngste Modell v9) sehr gut. Wenn es ein wenig besser sein darf / soll bietet sich der TL-WDR3600 (ca. 35 €, dafür aber 2,4 und 5 GHz simultan) an. Um diesen im Freifunk-Netz nutzen zu können, ist es erforderlich das Freifunk Betriebssystem – die Freifunk Firmware – zu installieren. Selbst mit einer Hand voll WR841n lassen sich in der Regel mittelgroße Mehrfamilienhäuser (4 – 8 Parteien) zu einem sehr moderaten Preis komplett kabellos und nahezu flächendeckend erschliessen. Sobald an einem… Mehr erfahren

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